„Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren findet, der ihn versteht“, hat schon Friedrich Nietzsche gesagt. Und hatte Recht. Die Welt braucht Verrücktheit. Sie braucht Menschen, die den Mut haben, Sie selbst zu sein und Neues zu erfinden. Und weil man sich als Fotografin und Journalistin über jeden Wahnsinn freut, war ich sehr dankbar, als ich an einem Ort der Verrücktheit fotografieren durfte. An einem heißen Sommertag zog es mich nach Odonien, einen surrealen Skulpturenpark mitten in Köln. Der Künstler Odo Rumpf hat hier aus alten Autos, Schaufensterpuppen und allerlei Gedöns eine eigene verrückte oder entrückte Welt geschaffen, die als Schauplatz dient für wilde Elektroparties, Konzerte und allerlei Events wie das Surf and Skate Festival.
Weitere Bilder folgen…